Fünf Fragen an Stefan Götz

Stefan, warum machst Du Kommunalpolitik?

Kommunalpolitik ist am nächsten bei den Menschen, und alles, was wir in der Kommunalpolitik machen, wirkt sich direkt und unmittelbar aus. Da kann man schneller etwas positiv bewegen als in der Bundes-und Landespolitik. Auch wenn vieles immer noch zu lange dauert.

Was ist Dir ein besonderes Anliegen?

Die Menschen sollen sich in Porz und Köln wohlfühlen. Sie brauchen Arbeitsplätze, bezahlbaren Wohnraum und ausreichende Grünflächen für ein gesundes Klima. Und nicht nur meine Kinder sollen eine gute Zukunft in Porz und Köln haben.

Machst Du noch mehr als nur Politik?

Die Politik nimmt viel Zeit in Anspruch, aber ich bin auch noch in anderen Bereichen engagiert. So zum Beispiel im Vorstand der Katholischen Jugendwerke, dem Förderverein Junge Theatergemeinde, als Elternvertreter in der Schule, der historischen Gesellschaft und noch Mitglied in einigen weiteren Vereinen. Und am Samstag stehe ich oft bei einem meiner Jungs am Spielfeldrand (Fußball).

Wo geht es im nächsten Urlaub hin?

Im nächsten Urlaub geht es wieder in die Eifel auf einen Bauernhof – so richtig mit Kühen, Schweinen, Kaninchen usw.; das machen wir schon seit vielen Jahren und es macht allen viel Spaß. Und meine Jungs wissen dann auch, wo die Milch herkommt.

Was hat Dir besonders Spaß gemacht?

Ich habe vor einigen Jahren im Urlaub den Ehrendampflokführerschein im Ziegeleipark Mildenberg (Brandenburg) gemacht. Das hat riesigen Spaß gemacht!